Vielen Dank für euer großes Interesse und die vielen lieben Worte!

Hallo ihr Lieben, Sarah hier!

Nachdem gestern für mich ein sehr turbulenter Tag war (inklusive eines Notrufes bei der Polizei), möchte ich mich erst mal bei euch allen bedanken!

Ich habe gestern so unglaublich viele liebe Nachrichten auf Facebook und Instagram, per Mail und Whatsapp bekommen von euch! Es macht mir Mut zu sehen, dass ich mich alle bestärkt! Natürlich wäre es viel leichter für mich, diese Seite einfach vom Netz zu nehmen – aber dann gibt es vielleicht bald wieder ein weiteres Opfer. Und mich schüchtert man nicht so schnell ein!

Die Polizei hat mir geraten, vorerst das Haus nicht zu verlassen und falls Rene Herrholz hier auftaucht, sofort die Polizei zu rufen. Der Aufenthaltsort von Rene Herrholz ist mir aktuell nicht bekannt. Mein Mann Markus und ich sind uns allerdings einig, dass es ganz wichtig ist, immer den Empfehlungen von Anwälten und Strafverfolgungsbehörden zu folgen – einen Fehler werden wir uns einfach nicht leisten.

Überwältigend fand ich wirklich auch euer Interesse an dem Thema! Über 1.000 Pageviews mit über 400 individuellen Besuchern innerhalb von nicht mal 48h ist für eine neue Website ein echter Start! Und der Search-Rank bei Google ist auch echt gut (Platz 3-5 für “Rene Herrholz”).

Echte Fälle von Mietnomadentum sind in Deutschland übrigens eine echte Seltenheit – laut der Vermieterzeitung das Grundeigentum “so selten wie der Satanspilz”. Nun, einen Satanspilz habe ich noch nie gefunden – einen Mietnomaden aber schon. Wichtig ist hierfür der Vorsatz, die Miete von Anfang an nicht zu bezahlen. Da Rene Herrholz bereits mit gefälschten Unterlagen hier war und von Anfang an nicht einen einzigen Cent an uns bezahlt hat, ist er eines dieser seltenen, “scheuen” Exemplare.

Wir hatten dennoch Glück, da er unsere Wohnung nicht wie viele Mietnomaden verwüstet zurück gelassen hat. Ja, wir mussten vier Kisten Müll rausbringen und haben Kühlschrank und Spülmaschine mit 2 Flaschen Sagrotan innerhalb von ca 2h akribisch vom Schimmel befreien müssen – aber es hätte sogar noch viel schlimmer kommen können! Das ändert aber nichts daran, dass wir ihm jetzt auf rechtliche und öffentliche Art das Handwerk legen müssen und weiteren Schaden verhindern!

Danke, dass ihr alle für mich da seid – das macht mir Mut zu kämpfen und mich nicht einschüchtern zu lassen von Bedrohungen!